Das Logo zeigt eine stillisierte Silouette als grüne Kontur des Westwerks der Stiftskirche, in der der Text ProMM sowie WIR FÜR EUCH in schwarzfarbigem, modernem Schrifttyp steht.

Das Logo zeigt eine Umrisskarrte der Gemarkung von Münstermaifeld. In der Mitte ein dirkcer Punkt für die Stadt, ringsrum kleine Punkte für die zugehörigen Stadtteile. Dazu das weiß unterlegte, mit schwarzen Konturen und Buchstaben versehenes Promm-Logo.

Wahlergebnis Kommunalwahlen Münstermaifeld 1994

Im Verein Pro-Münstermaifeld, mit dem verschiedene Aktionen im Sinne und zum Wohle der Stadt ausgerichtet wurden, wurde bereits 1993 der Wunsch nach "mehr" geäußert. 

Man wollte nicht länger "nur" auf die Entscheidungen der Stadt aufbauen und diese unterstützen, sondern selber den verantwortungsbewussten Umgang in politischen Gremien betreiben. So entschloss man sich für die anstehenden Kommunalwahlen 1994 zu kandidieren. Nachdem alle verwaltungstechnischen Fragen geklärt waren, wussten wir, dass wir dies nur durch den Beitritt in eine Partei oder aber als unabhängige Wählergruppe betreiben können. Die Entscheidung war für uns deshalb klar:

Mit Parteipolitischen Zwängen und dergleichen wollten wir nichts zu tun haben. Deshalb wurde die Wählergruppe Robert Müller ins Leben gerufen. Überparteilich, jung und innovativ traten wir zur Kommunalwahl an.

Mit Bürgernähe und Tatkraft wollten wir unbürokratischer Ansprechpartner unserer Mitbürger sein und die Stadt mit Rat aber vor allem auch mit Kraft unterstützen.

Das Wahlergebnis übertraf unsere Erwartungen von Null auf 2283 Stimmen, oder anders ausgedrückt 7,95 % der abgegebenen Wählerstimmen, waren für uns ein hervorragendes Ergebnis. Nach der Sitzverteilung stellte sich jedoch schnell heraus, dass wir damit "nur" einen Sitz im Stadtrat und somit keine Ausschussplätze erlangen konnten. Da es aber gerade die Ausschüsse sind, in denen viele wichtige Angelegenheiten der Stadt beraten werden, wollten wir auch dort mitarbeiten. So wurde dem Wahlergebnis entsprechend, mit den vertretenen Parteien über eine Fraktionsgemeinschaft verhandelt. Eine entsprechende Besetzung der Ausschüsse sowie eines Beigeordnetenpostens waren das Ergebnis der Verhandlungen mit der CDU Fraktion. Mit dieser sowie der FWG gingen wir dann eine Fraktionsgemeinschaft ein.

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